Es gibt Neuigkeiten von Idle Hands. Halt – die vielversprechende Band aus heißt ja jetzt Unto Others, nachdem sich ein Rechtsstreit mit einer anderen Formation mit ebenfalls dem ursprünglichen Namen angedeutet hatte.
Aber egal, ob alter oder neuer Name – eines ist geblieben: Die Gruppe aus Portland, Oregon, ist tief in den 1980er- und 1990er-Jahren verwurzelt. So scheuen die fünf Jungs auch kleidungstechnisch nicht vor den scheinbar billigsten Klischees der frühen Zeiten zurück – inklusive langer, gelockter Haarpracht, dunkler Lederklamottten sowie der damals fast obligatorischen Sonnenbrille.
Irgendwo zwischen Sisters Of Mercy und Heroes Del Silencio
Aber all diese Dinge können über eine Sache nicht hinwegtäuschen: Die Band macht einfach geniale Musik und hat einen unverwechselbaren Stil, irgendwo zwischen Sisters Of Mercy, The Cure, New Model Army und Heroes Del Silenco. Außerdem ist die Stimme von Frontmann Gabriel Franco außergewöhnlich. Nicht zu Unrecht landete das Debütalbum “Mana” in meinen Jahres-Top-10 von 2019 auf Platz zwei.
Und auch der Nachfolger verspricht ein echter Volltreffer zu werden, wenn man nach den ersten beiden Vorabveröffentlichungen geht. Das neue Album “Strength” kommt am 24. September auf den Markt.
Auf sechswöchiger Europatour im Oktober
Im Herbst sind Unto Others zusammen mit Behemoth, Arch Enemy und Carcass auf großer sechswöchiger Europatour durch 30 Städte, darunter auch in Deutschland:
15.10 Berlin, Columbiahalle
22.10 Ludwigsburg, MHP Arena
27.10. Frankfurt, Jahrhunderthalle
29.10 München, Zenith
30.10 Düsseldorf, Mitsubishi Hall
31.10. Hamburg, Edel Optics Arena
Hier könnt Ihr die Videos zu “When Will Gods Work Be Done” und “Downtown” sehen.
Unto Others im Internet:
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